Im Jahr 1927 wurde der jetzige Schützenverein
Hittbergen und Umgebung e.V. von 1927
mit der Bezeichnung KKS-Kleinkaliber Schützenverein von 7 Bürgern gegründet. Zum ersten Vorsitzenden wählten sie den Postschaffner a.D. Riechers. Der erste
Schießstand besaß eine Deckung mit Holzschlag. Adolf Höltig und Karl Lippstock
bauten dann die Deckung in Beton aus. Hier schoss man bis Kriegsbeginn .

1931 fand das erste Schützenfest statt. Der erste Schützenkönig war Friseur Thomsen. Seit 1934 gibt es den Königsorden. Diesen Orden stiftete erstmals der Schützenbruder Gastwirt Otto Nickel.

1945 wurde der, durch Spitzbuben zerstörte, Schießstand an Karl Schulze verkauft.

Zwei Hittberger ließen im November 1951 den Schützenverein wieder aufleben. Im Jahr 1952 fand das erste Schützenfest nach dem Krieg statt.
König wurde Erich Solinski . In den Jahren 1953 und 1954 schoß man den König
beim Gastwirt Michaelsen aus. Seit 1955 gibt es das Katerfrühstück, zu dem
erstmals Adolf Höltig eingeladen hatte. Der erste Jungschützenkönig wurde Heini
Voss.

Da es nur wenige Jungschützen gab, wurde der nächste Jungschützenkönig erst im Jahr 1961 ausgeschossen.Im Jahre 1956 wurde ein neuer Schießstand geplant, der
1960 eingeweiht werden konnte.

Eine Vereinsfahne wurde 1964 angeschafft, sowie eine Patenschaft mit den Unterführern der 1.Hundertschasft des BGS gegründet.

Unter Mithilfe des Schützenvereins entstand 1974 die Mehrzweckhalle am heutigen Schießstand, die vor einigen Jahre renoviert und ausgebaut wurde.

Auf Anregung des Schützenbruders Rigo Lüdtke wurde 1976 die Damenabteilung gegründet.

Die erste Damenkönigin wurde 1977 Hilke Köhler mit Adjutantin Frauke Findorf. Jubiläumskönigin im Jahr 2001 wurde Silvia Jahnke mit Adjutantin Helga Kathmann. Helga Kathmann, im Jahr 1989 Königin , ist zum 5. Mal Adjutantin.

In der Zeit vom Oktober 1985 bis Juni 1987 wurde der Aufenthaltsraum vom Schießstand durch den SchützenbruderHorst Griem renoviert (z.B. Glasbaustein eingesetzt, Wasser-anschluss und Abfluss installiert, die Theke gemauert)

Der Kleinkaliberstand wurde von Dezember 1989 bis März 1990 in Eigenleistung überdacht.

Im Jahr 1994 fehlte dem Verein eine wichtige Person im Königsteam: der Schützenkönig! Wer jetzt glaubt, es hätte in diesem Jahr keine Repräsentanten für den Verein gegeben, der irrt. Es gab die Schützenkönigin Lisa Griem mit ihrer Adjutantin Hella Petersen und den Jungschützenkönig Andreas Schechtel mit seinem Adjutanten Peter Rabeler. Dieses etwas kleiner ausgefallene Team brachte den Verein gut in das Schützenjahr 1995.

In der Zeit von 1995 (Bewilligung) bis September 1997 wurde der Luftgewehrstand von 4 auf 9 Stände erweitert und der Aufenthaltsraum vergrößert.

Das letzte Bauvorhaben (Erhöhung der Decke im Aufenthalts-raum, neues Bedachung und Verklinkern der Frontseite) wurde abgeschlossen .